Das Läserschneiden sieht schon immer eine Sache aus der Science-Fiction aus. Von Star Was zu Star Trek und jeder andere Film, der sich im Zukunft passiert , war ein lösendes Werkzeug, um ein fernes Morgen zu beschreiben. Und ist diese Tendenz nicht leicht zu erklären? Das Schneiden mit Licht, würde für jemanden, der vor 100 Jahren geboren wäre, sicherlich wie Magie aussehen. Also wann hörten die Laser auf, Fiktion zu sein und waren Realität?

Ein moderner Schneidlaser kann für viele Prozesse wie Gravieren, Markieren und sogar Bohren verwendet wurden. Dies war jedoch nicht immer der Fall. Wir können die Läser bis 1960 zurückverfolgen. Wann das erste Arbeitskonzept gefunden wurde, waren die Wissenschaftler nicht sicher, wie sich die Technologie verwenden sollten. Es war als „eine Lösung, die ein Problem sucht“ beschriebt. Das Potenzial der Technologie war nicht nur für die wissenschaftliche Gemeinschaft, sondern auch dem Publik. Dies war der Zeitpunkt, an dem die Massenmedien den Mythos des „Todesstrahls“ hervorbrachten.

Während die breite Öffentlichkeit vom Science-Fiction-Bild des Läsers amüsiert war, erkannte die Industrie kurz nach 1960 das wahre Potenzial der Technologie. Der erste entdeckte Prozess war… Sie haben es erraten – Schneiden. Die erste auf Kohlenhydraten basierende Methode zum Schneiden wurde 1964 in den Bell Labs vom Elektrotechniker Kumal Patel erfunden. Am selben Ort und im selben Jahr, jedoch von einem anderen Ingenieur, wurde der Kristallläserschneidprozess gefunden. Seine Name war J. E. Geusic.

Nach diesen Durchbrüchen erschied der Einsatz von Läsern. Viele Branchen haben sie in ihren Arbeitsprozess implementiert. In nur dreißig Jahren hälfen die Läser beim Bergbau, bei der Herstellung und sogar beim Versenden von Menschen in den Weltraum. In den 1980er Jahren wurden rund 20 000 Läserschneidmaschinen gebaut, deren Gesamtwert auf rund 8 Milliarden Dollar geschätzt wurde.

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