Das Plasmaschneiden ist eine Stahlschneidmethode, die ursprünglich in den 60er Jahren auf der Basis des Plasmaschweißens erfunden wurde. Das Method verwendet ein Gemisch ionisierten Gäser, um Material von der Schnittfläche zu verdampfen. Es handelt sich um einen engen Stromkreis, in dem der Gasstrom, d. H. Plasma, aus dem Fräser austritt, durch das elektrisch leitende Material fließt und sich dank einer Erdungsklemme irgendwo auf dem Metall dreht.

Mit anderen Wörter, es ist ein elektrisch beheizter Hochdruckgasstrom, der durch eine auf das Metall fokussierte Düse mit engen Löchern geblasen wird. Durch das Schließen des Stromkreises wird der Strom erwärmt, der sich in Form eines sehr schnellen Wirbels bewegt und Metall mit einer Temperatur zwischen 20 und 30.000 Grad Celsius verdampft. Unsere Sonne scheint normalerweise mit 6 000 ° C.

Das Prozes ist auf dem Bild schematisch dargestellt.

In der Praxis ist diese Schneidtechnologie aufgrund ihrer Fähigkeit zum Hochgeschwindigkeitsschneiden, ihrer besseren Genauigkeit und ihrer saubereren Schnittqualität weit verbreitet. Als Ende der 80er Jahre CNC-Technologien (Computer Numerical Control) mit dem Plasmaschneidverfahren kombiniert wurden, wurde es sehr beliebt für die Herstellung von kundenspezifischen Teilen aus Kohlenstoff und Edelstahl, Aluminium, Titan, Messing und Chrom.

In der Vergangenheit, als Plasma in CNC integriert wurde, beschränkte sich die Technologie darauf, nur flache 2D-Modelle aus einem Blech zu schneiden. Heutzutage ermöglichen drehende Brenner das Schneiden von Rohren und sogar Schrägen aus Flachstahl.

Das Plasmaschneidverfahren ist sehr nützlich, da es sowohl dünne Bleche (0,5 bis 4 mm) als auch dicke Bleche (5 bis 70 mm) schneiden kann. Obwohl es jedoch in Bezug auf Preis, Zeit und Qualität am effektivsten, von 8 mm dicken Blechen ist, bei denen die Läserschnittqualität abnimmt, bis zu 70 mm, bei denen das Flammenschneiden schneller wird.

Ein schönes Beispiel für unsere Plasmaschneidkapazität können Sie im nächsten Video sehen: